Hi, Ich bin Andrea

Ich unterrichte Ashtanga Yoga mit Herz, Humor und einem klaren Blick fürs Wesentliche.

Was das heißt, ist eng mit meinem eigenen Weg verbunden – und der war alles andere als gerade.

Andrea Stumböck

Meine Story

Meine Yogareise begann 2008 in Thailand, wo ich gerade meine Ausbildung als therapeutische Bodyworkerin absolvierte und Yoga ein Teil dieser Ausbildung war.

Als ich zum ersten Mal mit Ashtanga Yoga in Kontakt kam, bekam ich direkt zu hören: „Das ist nichts für dich.“
Zu viele körperliche Einschränkungen – ein schwerer Unfall in der Jugend, ein Bandscheibenvorfall, ein kaputtes Knie.
Und ja, ich war wirklich nicht in Topform. Aber mein bayrischer Sturschädel sagte: „Jetzt erst recht!“
Also suchte ich weiter – nach Lehrern, die mich nicht in Schubladen steckten, sondern mich in meiner Praxis unterstützten.

Ich fand sie. Alle direkte Schüler von Sri K. Pattabhi Jois und B.K.S. Iyengar, zu denen ich bis heute regelmäßig zurückkehre, um meine Praxis weiter zu vertiefen.

Kristina Karitinou prägte mich am meisten, und somit habe ich es ihr zu verdanken, dass ich heute in meinen jungen 😉 Endvierzigern so fit bin wie noch nie zuvor – mental und körperlich!

my story

„Für mich persönlich ist das Ashtanga System der effektivste Weg zur Selbstreflektion und Weiterentwicklung, mental und körperlich!“

Dank ihr habe ich ein Ashtanga kennengelernt, das undogmatisch, sehr individuell und mit viel therapeutischem Wissen gelehrt wird – alles sehr nahbar und bodenständig.
Und genau das möchte ich auch weitergeben.

Yoga & Leben – mitten im Wandel

Ich bin inzwischen in einer Lebensphase, in der viele Veränderungen stattfinden. Dank Ashtanga Yoga habe ich gelernt, sie anzunehmen und das Beste daraus zu machen.
Indem ich gelernt habe, meine Yogapraxis anzupassen – in Eigenverantwortung, Eigenakzeptanz, mit einer großen Portion Gelassenheit und einer kleinen Brise Selbstironie.

Das Leben besteht nun mal aus Höhen und Tiefen, und für mich persönlich hat es auch ein bisschen Zeit gebraucht, dank Yoga! zu verstehen, was ein gesundes Mittelmaß ist – und auch damit klarzukommen!

Klartext über Ashtanga

Ashtanga Yoga wird oft als sehr fordernd ausgelegt, und ja, das stimmt – vor allem, da sehr schnell klar wird, dass du für deine Yogapraxis selbst verantwortlich bist.

Wie schnell du lernst und wie schnell Veränderungen in deinem Lebensstil eintreten, hast du somit selbst in der Hand.

Darum kann ich heute ganz klar sagen:
Ashtanga ist nicht hart, dogmatisch oder extrem.
Was extrem ist, sind oft die Meinungen darüber – vor allem von Menschen, die die Praxis nie wirklich erlebt haben.

Also:
Lass dich nicht von Social Media oder Podcasts verwirren.
Mach deine eigene Erfahrung.

Ich bin da für dich!

Andrea Stumböck und Kristina Karitinou

Aber hey … ist das nicht das Beste daran?!

Also lass dich nicht von irgendwelchen Vorurteilen beirren, sondern bilde dir selbst eine Meinung.

Ein Beispiel dafür, dass es funktioniert – bin ich 😊

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