Stimmen aus unserer Shala

Echte Erfahrungen. Echte Menschen.

Lotus

Mein Weg zum Ashtanga Yoga

Katharina
Sport hat mich mein ganzes Leben begleitet. Er hat mir nach jedem Umzug neue Freunde gebracht, mich in stressigen Zeiten geerdet und meinen Körper stark gemacht.
 
Irgendwann wurde der Sport sogar zu meinem Beruf als Tennis- und Personal-Fitness-Trainerin. Zum Yoga habe ich zunächst trotzdem keinen Zugang gefunden. Ich habe es immer wieder ausprobiert, aber nie eine Form gefunden, die mich begeisterte. Bis ich im Urlaub Ashtanga Yoga kennen lernte. Hier habe ich gefunden, wonach ich gesucht habe: Bewusste Bewegungen im Einklang mit der Atmung, gepaart mit Koordination, Kraft und Flexibilität.
 
In Andrea habe ich eine Lehrerin gefunden, die mich mit ihrer erfrischenden Art ermutigt hat, mit Yoga zu “spielen”, mich fallen zu lassen und Posen einzunehmen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Die Welt auf dem Kopf zu erleben oder die Nasenspitze am Schienbein zu spüren, war mit ihr innerhalb kürzester Zeit möglich und ist eine unglaubliche Erfahrung.
 
Nach jeder Stunde mit ihr verlasse ich das Studio federleicht, mental und körperlich gestärkt und mit einem wunderbaren Körpergefühl.
Absolut empfehlenswert.
Lotus

Wer fördert, darf auch fordern!

Pia
„Wer fördert, darf auch fordern!“ – Das passt für mich sehr gut zu Andrea und ihrem Lehrstil im Ashtanga Yoga!
Auf der Suche nach einer Yogaschule bin ich zum Glück auf sie gestoßen. Den Yogastil kannte ich bis dato nicht. Andrea hat es durch ihre Klarheit, Konsequenz und Freude geschafft, mich zu einer leidenschaftlichen Ashtanga-Yogini zu machen.
Sie hat mich mit Ende vierzig in den Kopfstand gebracht – und jetzt  arbeite ich an meinem Handstand 🙂
„Ich weiß: Der Handstand ist nicht das Ziel meiner Yoga Praxis – aber was ich auf dem Weg dorthin über mich lerne, ist unbezahlbar!!“
 
Danke, Andrea, für deine Unterstützung.
 
Lotus

Mein Jahr für Veränderungen

Dieter

Nach meinem Umzug aus dem Großraum Stuttgart nach Holzkirchen wollte ich auch sportlich neue Wege gehen. Es sollte ein Sport sein, der den ganzen Körper mit all seiner Beweglichkeit fordert.

Früher hatte ich mich daher immer auf Kampfsportarten, v.a. Krav Maga, gestürzt. Doch ich wollte etwas Neues.

Noch im Raum Stuttgart konnte ich Yoga testen. Und da der erste Eindruck schon recht vielversprechend war, habe ich, in Holzkirchen angekommen, mich gleich nach einem Yogastudio
umgesehen.

So fand ich das Shala in Gmund/Dürnbach am Tegernsee. Und schon nach meiner ersten Einführungsstunde war ich begeistert.

Andrea und ihr Team verstehen es, jedem Yogi, vom Einsteiger zum Prof,  Ashtanga so beizubringen, wie es am besten zu seiner aktuellen Verfassung passt. Sie sorgen für das passende Motivationsniveau, und den Spaß an den Stunden.
Und sie nehmen sich immer Zeit, wenn eine Frage aufkommt.

Ein großartiges Yogastudio mit einer angenehmen, entspannten Atmosphäre – hier ist für jeden etwas dabei. Absolut besonders ist das Ashtanga Mysore-Angebot: individuell, fordernd und dennoch ganz im eigenen Tempo. Ob kraftvolle, herausfordernde Stunden oder tief entspannende Yin-Sessions, das Angebot ist vielfältig und für alle machbar. Für mich persönlich habe ich hier eine neue sportliche „Bleibe“ gefunden und eine Praxis, die mir wirklich guttut und mich unabhängig macht.

Lotus

Yoga‒mein neues Lebensgefühl

Anna
Liebe Andrea, ich möchte dir von Herzen danken, für deine großartige Unterstützung und die wundervollen Erfahrungen, die ich in deinem Yoga Studio machen darf.
Nach meiner Bandscheiben OP war ich auf der Suche nach einem Weg, wieder Vertrauen in meinen Körper zu finden und Schmerz zu lindern. Durch Zufall bin ich zu dir gekommen, und schon nach den ersten Einzelstunden habe ich gespürt, wie gut mir deine einfühlsame und professionelle Art tut.
Deine besondere Technik und die liebevolle Atmosphäre in deinem Studio haben mir nicht nur körperlich geholfen – meine Rückenbeschwerden haben sich deutlich gebessert – sondern auch meinen Geist gestärkt. Ich habe durch deine Anleitung gelernt, auf meinen Körper zu hören, loszulassen und neue Kraft zu schöpfen. Die Entwicklung, die ich durch dein Yoga-Training erfahren durfte, ist für mich etwas ganz Besonderes.
Freue mich schon auf die nächsten Stunden.

Andrea kann ich zu 100 Prozent empfehlen, egal ob man einfach mal in das Yogathema einsteigen möchte, wenn man körperlich Unterstützung braucht oder wenn man ein neues Projekt mit sich selber angehen möchte!
 
Lotus

Ich habe vor 13 Jahren die Diagnose MS bekommen…

Katharina

Vor ungefähr einem Jahr hatte meine Freundin, die seit Jahren Yoga praktiziert, mich nach langem Bearbeiten endlich überredet,  zu Andrea mitzukommen und mir das Ganze mal anzusehen!

Dies war zu einem Zeitpunkt, zu dem es mir gesundheitlich und psychisch sehr schlecht ging. Ich habe vor 13 Jahren die Diagnose MS bekommen und konnte die letzten Jahre sehr gut damit leben. Ohne irgendwelche bleibenden Schäden oder Einschränkungen konnte ich meinen sportlichen Aktivitäten wie Tennis, joggen, wandern etc. nachgehen.

2018 änderte sich dann alles mit mehreren sehr schweren Schüben innerhalb eines Jahres. Der „Höhepunkt“ war dann ein so schwerer Schub, nach dem ich mehrere Wochen nicht mehr richtig gehen konnte. Nach ein paar Monaten mit Krankengymnastik, begleitet von Depression, folgte die Erkenntnis, dass ich wohl nie wieder Tennis spielen könnte oder joggen gehen und ich mein Leben umstellen müsste. Die MS war nun wirklich spürbar in mein Leben getreten.

Die erste Yogastunde war ein richtig tränenreicher Schock für mich. Mir wurde hier erst bewusst, wie groß die Einschränkungen wirklich waren. Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten, mir fehlte es unglaublich an Kraft für jede Position, vor allem in den Beinen. Das Schlimmste war allerdings die Erkenntnis, dass ich mental total am Boden war. Zunächst wollte ich gar nicht mehr ins Yoga gehen und versank wieder in Depressionen. Doch meine Freundin motivierte mich weiterzumachen und so ging ich weiter zu Andrea und später auch zu Linda  in die Stunden.

Nach einem Jahr nun Ashtanga „Mysore Style“ Yoga-Praxis bei Andrea, geht es mir so gut wie nie zuvor. Ich baue nach wie vor extrem an Kraft auf, meine Ausdauer wird wirklich super, das Gleichgewicht kommt zurück und ich habe eine enorme mentale Stärke aufbauen können! Man sagt ja, dass Yoga dabei helfen kann, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Das bedeutet nicht, dass Yoga meine MS heilen kann. Jedoch wirkt Yoga, im Gegensatz zu anderen Sportarten, ganzheitlich auf körperlicher und psychischer Ebene. Yoga hat mir geholfen, mentale Stärke aufzubauen. Ich habe nach und nach wieder eine gesunde und positive Einstellung zu meinem Körper erlernt.

Für mich ist Yoga bei Andrea im SHALA nicht nur eine sportliche gesunde Betätigung, um sich fit zu halten, sondern hilft mir durch körperliche und meditative Praxis, Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigene Kraft, in den eigenen Körper, aufzubauen. Ich danke euch!

Lotus

Meine Suche nach dem perfekten Yoga Studio

Julia

Vom inneren Schweinehund, bester Betreuung und der Suche nach meinem perfekten Yoga-Studio

Geht es nicht fast jedem so? Hochmotiviert beginnt man mit einer neuen Sportart, einem Trainingsplan oder einem vielversprechenden Vorhaben, um sich fit und gesund zu halten – nur um genauso schnell wieder damit aufzuhören.

Ich mache regelmäßig Sport, ja. Aber Dehnen, gezieltes Körpertraining oder gar Yoga? Fehlanzeige. Dabei weiß ich genau, wie gut es mir tun würde. Doch mein innerer Schweinehund ist ein zäher Gegner.

Das typische Szenario: Ich rolle zuhause die Yogamatte aus, dimme das Licht, lege entspannte Musik auf. Nach drei Sonnengrüßen folgen zwei Asanas, die ich gut kann – bloß nichts Neues wagen. Ein bisschen dehnen, fertig. Nach 15 Minuten ist Schluss. Keine Herausforderung, keine Entwicklung.

In einer richtig guten Yogastunde hingegen bin ich mindestens eine Stunde lang ganz bei mir, körperlich und mental gefordert. Aber damit das funktioniert, muss wirklich alles stimmen: die Lehrerin, die Gruppendynamik, der Yoga-Stil – und vor allem das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.

Genau das habe ich lange gesucht. Außerhalb der Münchner Stadtgrenze ist das gar nicht so einfach. Ich praktiziere zwar schon seit Jahren, aber immer mit langen Unterbrechungen, weil ich einfach nie den passenden Ort für mich gefunden habe.

Bis ich vor anderthalb Jahren eher zufällig das neue Yoga Shala in Gmund betrat – ohne große Erwartungen. Zuvor war ich oft in Stunden gelandet, die mehr aus Meditation und Gesang bestanden. Schön, aber einfach nicht mein Ding.

Doch hier war es anders. Ich fühlte mich sofort angekommen. Endlich hatte ich ein Yoga gefunden, das fordernd ist, gleichzeitig gut angeleitet und individuell angepasst.

Vorher konnte ich mit dem Begriff Ashtanga wenig anfangen – heute bin ich ein echter Fan dieser dynamischen, kraftvollen Yoga-Art. Andrea, unsere Lehrerin, fordert uns heraus, weiß aber auch, wann es Zeit ist, zu bremsen. Sie legt großen Wert auf korrekte Ausführung und begleitet jede*n mit viel Geduld und Aufmerksamkeit.

Ich freue mich auf jede Stunde – ja, sogar um 7:00 Uhr morgens! Eine Mysore-Stunde ist für mich der perfekte Einstieg in den Tag. Ich weiß: Ich werde gefordert, kann mich weiterentwickeln und die Praxis an meine Tagesform anpassen.

Was ich hier gefunden habe, ist mehr als nur ein Yogakurs. Es ist ein langfristiges, anspruchsvolles Training für Körper und Geist – in einem Umfeld, in dem ich mich wohlfühle.

Meinen inneren Schweinehund? Den lache ich inzwischen einfach weg. Und die Suche nach meinem perfekten Yoga-Studio? Die ist endlich vorbei.

Lotus

Ich kann es nicht glauben! … Ich, 55, im Kopfstand! Im Handstand!

Ulrike

Mein Weg mit Yoga – und mit Andrea

Meine erste Yoga-Stunde im Shala bei Andrea war ein Wendepunkt. Ich hatte zwar schon Yoga gemacht, aber die Kontinuität fehlte. Yoga ist eben nicht einfach eine gelegentliche Aktivität, sondern eine Praxis, die zum festen Bestandteil des Lebens wird.

Ich war bereit, mich wirklich darauf einzulassen und ließ mich auf die regelmäßige Praxis ein – zwei- bis dreimal die Woche. Es ist kein reines Wohlfühl-Yoga, auch wenn es solche Momente gibt. Es geht in die Tiefe.

Ich entdecke meinen Körper neu: Was kann er? Wozu ist er bereit? Und auch mein Geist wird herausgefordert: Kann er sich das vorstellen? Kann er visualisieren?
Yoga sieht oft spielerisch leicht aus, doch dahinter stecken Disziplin, Körperspannung und ein starker Wille.

Wenn meine Gedanken abschweifen, erinnere ich mich: Atmen. Gleichmäßig, ruhig, vierdimensional. Dem Atem lauschen, ihm folgen – und wieder bin ich ganz im Moment. Der Atem führt und fokussiert mich. Das Gefühl in der Asana ist gut. Ich lasse mich auf Andrea und die Praxis ein, vertraue und lasse los – und werde dafür belohnt. Fortschritte werden sichtbar, doch gleichzeitig wird mir bewusst: Yoga ist ein lebenslanger Weg, auf dem ich meinen Körper und Geist immer besser kennenlerne.

Mein Ziel ist der Handstand. Ob ich ihn jemals beherrschen werde? Ich weiß es nicht. Aber ich habe Zeit. Es ist ein Weg zu meinen Grenzen und manchmal darüber hinaus. Offen, wach und neugierig gehe ich ihn weiter. Denn ich glaube daran: Wenn der Geist sich vorstellen kann, dass der Körper etwas schafft, folgt der Körper dem Geist.

Nach einer längeren Praxis habe ich viele Asanas mit all ihren wichtigen Details verinnerlicht – auch die Primary Series und Teile der Second Series. Andrea, die selbst erst als Erwachsene mit Yoga begonnen hat, ist für mich die beste Motivation und ein lebendiges Beispiel: Wir sind nie zu alt und es ist nie zu spät, anzufangen.

Man muss nur den ersten Schritt machen und sich auf ein kleines Abenteuer mit sich selbst einlassen.

Das Studio in Dürnbach bei Gmund am Tegernsee ist ein wunderbarer Ort – klein, fein und mit einer erfahrenen, einfühlsamen Ashtanga-Lehrerin, die mich immer wieder inspiriert.

Lotus

Yoga- Reine Männersache!!!

Wolfi

Vor zwei Jahren haben meine Mädels zuhause entschieden, dass ich etwas für meine Gesundheit tun muss. Mit 107 kg auf 1,97 m Körpergröße war es höchste Zeit, wieder in Form zu kommen. Yoga? Meine erste Reaktion: „Das ist doch reine Männersache – bisschen auf einem Fell herumturnen und schnaufen.“ Aber ich mich zur Einführungsstunde angemeldet – und ja, ich japste nach Luft, spürte Muskeln, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie habe.

Paolo Coelhos Worte begleiteten mich dabei: „Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, der sollte es mal mit Routine versuchen, die ist tödlich!“ Meine Mädels rissen mich aus meiner Routine und schickten mich mit Respekt in ein neues Abenteuer.

Andrea und Linda – ihr habt mir gezeigt, dass man nie zu alt ist, um etwas Neues zu lernen. Yoga stärkt nicht nur die Muskeln und die Flexibilität, sondern vor allem auch den Geist. 

Die Abwechslung im Yoga-Programm lässt keine Langeweile aufkommen. Und auch wenn ich meinen Rücken heute noch nicht so kratzen kann, wie ich es gerne möchte, zeigt mir das, wie positiv ihr die Yoga-Praxis lebt.

Yoga ist keine reine Männersache – es ist eine Sache für alle, die offen sind für Veränderung, für Abenteuer und für das Leben.

Añjali Mudrā… Namaste.

Interview mit Ashtanga-Lehrerin Kristina Karitinou über die Menopause, innere Stärke und warum Ashtanga Yoga für alle etwas ist

Kristina, warum ist es an der Zeit, über Menopause und Yoga zu sprechen?

Weil es keine Ausnahmezeit ist – sondern ein Lebensabschnitt. Der Körper verändert sich, das Nervensystem reagiert sensibler, die Hormone fahren Achterbahn. Und doch wird kaum darüber gesprochen. Yoga – vor allem Ashtanga – hilft, in dieser Phase Stabilität und Selbstvertrauen zu finden.

Körperlich kräftigt die Yogapraxis und mental beruhigt sie. Die klare Struktur des Ashtanga-Yoga Stils gibt Halt. Wichtig ist, dass es hier nicht um Leistung geht, sondern darum, sich mit dem eigenen Körper zu verbinden – egal ob man 25 oder 55 ist. Natürlich ist Ashtanga Yoga körperlich und sportlich fordernd, aber es hat eben jede Schülerin und jeder Schüler sein eigenes Tempo, individuelle Yoga-Übungen und körperliche Voraussetzungen.

Hormon-Yoga vereint Übungen bzw. Asanas, die gezielt das Hormonsystem stärken sollen. Ashtanga wirkt umfassender – auf Körper, Geist und Energie. Es ist eine Lebenspraxis, keine Therapie. Ashtanga Yoga ist offen für alle, nicht nur für Frauen in einer bestimmten Lebensphase. Wer die Chance hat, mit dem Yoga in jüngeren Jahren zu beginnen, sollte sie ergreifen und nicht erst reagieren, wenn der Körper z.B. durch die Wechseljahre aus dem Gleichgewicht gerät.

Keine intensive Praxis am Abend, lieber morgens oder tagsüber. Vorwärtsbeugen helfen dem Nervensystem, Rückbeugen heben die Stimmung. Ich empfehle auch Atemübungen und gute Ernährung, ein ganzheitlicher Blick lohnt sich immer.

Ja – aber angepasst. Der Mysore-Stil, wie ihn Andrea im Shala unterrichtet, ist dafür perfekt: Jede:r übt im eigenen Tempo, mit individueller Begleitung. So bleibt die Praxis kraftvoll – aber auch achtsam.

Eine neue Form von Stärke. Viele kommen mit Unsicherheit – und gehen mit mehr Klarheit, Selbstbewusstsein und innerem Frieden. Yoga hilft, diesen Übergang nicht als Verlust, sondern als Neuanfang zu sehen.

Bist Du bereit für Deine eigene Erfahrung?

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